Eine Richtlinienänderung bei Instagram schreckte wohl viele ab und brachte Sie dazu auf einen anderen Dienst namens EyeEm umzusteigen. Denn seit Instagram sich in seinen Richtlinien dazu berechtigt hat, die von Nutzern eingestellten Bilder zu verkaufen, erfreute sich der Photosharingdienst EyeEm auf einmal eines enormen Trafficanstieg, der immernoch stetig zu steigen scheint. Hinter EyeEm stehen deutsche Entwickler mit dem Hauptsitz in Berlin und es scheint so als würden sie genau da weitermachen wo Instagram zuletzt aufgehört hat.
Die App bietet 14 Echtzeitfilter mit denen die Bilder noch besser gelingen. Danach lassen sich die Bider mit einer Fingerberührung auf den sozialen Netzwerken Facebook, Twitter, Tumblr, Flickr und Foursquare teilen.
Ich habe EyeEm auch auf dem iPhone und habe auch ein paar Bilder hochgeladen, dennoch gefällt mir Instagram einfach besser.
Was genau meinst du mit „als würden sie genau da weitermachen, wo Instagram zuletzt aufgehört hat“?
Hallo Uli,
mit dem Satz meine ich, dass EyeEm neue Nutzer gewinnen will, indem Sie eben sagen: „Hey unsre App ist vergleichbar mit Instagram, nur wir verkaufen eure Bilder nicht“. Zuletzt wurde eine Downloadzahl von 50 000 pro Tag bei EyeEm gemessen. Wie das nun genau mit den Nutzerzahlen bei Instagram ist, ist schwer zu sagen da dort viele verschieden Angaben kusieren. Ich persönlich finde das es eine Tendenz in Richtung EyeEm vorhanden ist.
Viele Grüße,
Philipp