Diesen Bericht widme ich einer besonderen Anwältin, mit der ich mich schon oft über das Kalorienzählen und einer App für das Fitnessmanagement unterhalten habe. Reichen mir die gewöhnlichen Tracking-Apps, um meine Fitness voranzutreiben? iBody ist der vielseitige Fitnessmanager für die ganze Familie. Ganz egal, ob das iPhone, der iPod touch oder das iPad zum Einsatz kommen: iBody erfasst alle Gewichts- und Blutwerte, protokolliert die sportlichen Aktivitäten, führt ein Fitness-Tagebuch für Workouts und behält das eigene Wunschgewicht im Blick. Ab sofort gibt es iBody auch als iBodyHD speziell für das iPad. In der neuen Version 5.0 nutzen die Anwender außerdem die iCloud, um die persönlichen Daten zwischen beiden App-Versionen zu synchronisieren.
Fassen wir zusammen
- Update: iBody 5.0 und neue App iBodyHD 1.0 (iPad)
- Apps für iPhone, iPod touch und iPad
- Gesundheits- und Fitness-App in neuer Version
- Protokolliert zahlreiche körperbezogene Daten
- Filter passen iBody an die eigenen Bedürfnisse an
- Mit Fitness-Tagebuch für den Sport
- Wunschgewicht im Blick behalten
- NEU: iCloud-Synchronisation zwischen iPhone- und iPad-Version
- NEU: Facebook-Export jetzt auch im Fitness-Modul
- Preis: 7,99 (iPhone) bzw 9,99 Euro (iPad)
- Link: www.ihanwel.com
iBody macht auf einen Schlag gleich mehrere Apps arbeitslos und bietet unter einer gemeinsamen Oberfläche viele unterschiedliche Module zum Thema Fitness, Gesundheit, Sport und Gewichtsreduktion an. Mit iBodyHD liegt ab sofort auch eine eigene iPad-Version des mobilen Fitness-Managers vor. Die HD-Version bietet dabei gegenüber der iPhone-Version nicht nur den Vorteil eines größeren Screens, sondern zeigt die Daten aus den Modulen „Gewicht“, „Blutwerte“ und „Fitness“ auch besonders übersichtlich in einem speziellen Kombi-Bildschirm.
Das eigene Gewicht im Blick
Gern nimmt iBody das eigene Wunschgewicht entgegen, um anschließend Tag für Tag das tatsächliche Gewicht zu protokollieren. Eine Grafik zeigt die Entwicklung hin zum Wunschgewicht an. Das Modul erfasst auch die Prozentwerte für das Körperfett, den Wasser-, Knochen- und den Muskelanteil entgegen. Weitere Daten, die erfasst werden, sind der Taillen-, Brust- und Hüftumfang. Wer möchte, kann sich den BMI- und WHR-Wert berechnen lassen.
Die Blutwerte immer parat
Die App achtet auf die eigene Gesundheit und kann täglich die Körpertemperatur, den Blutdruck, den Puls, den Cholesterin- und Laktatspiegel sowie viele weitere Werte erfassen und festhalten. Eingabewerte, die nicht von Interesse sind, lassen sich dauerhaft ausblenden. Eine Besonderheit: Die Daten lassen sich zum Arzt oder Fitness-Coach auch aus der App heraus einfach per E-Mail versenden.
Das Fitness-Tagebuch
Workouts und Fitness-Aktivitäten aller Art lassen sich in diesem Modul erfassen. Es bietet sich als Tagebuch an, in dem sich die durchgeführten Sportarten aus einem Katalog auswählen und dann mit den entsprechenden Zeiten ergänzen lassen.
Automatisches Tracking der Sport-Aktivitäten
iBody wird beim Radfahren, Jogging, Klettern, Wandern, Golfen, Nordic Walking oder Ski fahren aktiv. Die App misst dann die für den Sport aufgewendete Zeit, zeichnet die Bewegung auf, erhebt die aktuelle Geschwindigkeit (+ die Durchschnitts- und Höchstgeschwindigkeit) und stellt die überwundenen Höhenmeter fest. Die per GPS getrackte Strecke kann anschließend sogar in einer Karte visualisiert werden. Wer möchte, stellt eine Zusammenfassung seiner Sporteinheit auch aus der App heraus bei Facebook ein. Noch besser: Beim Sport kann der Musikplayer des mobilen Geräts aus der App heraus gesteuert werden.
Für die ganze Familie: Neben dem eigenen Account lassen sich bis zu drei weitere User mit eigener Datenbank und individuellen Auswertungen in der App anlegen. So kann die ganze Familie die Gesundheits- und Fitness-App nutzen.
Jetzt mit iCloud-Synchronisation
iBody geht in die nächste Runde. Neu ist zunächst einmal die eigenständige HD-Version für das iPad, die den großen Tablet-Bildschirm kongenial ausnutzt.
Hanno Welsch von ihanwel:
„Der Einsatz der iPhone-Version macht natürlich vor allem unterwegs Sinn, da sich das Smartphone einfach besser am Körper verstauen lässt. In den eigenen vier Wänden bietet die iPad-Fassung den größeren Bildschirm. Wir bieten deswegen ab sofort eine automatische iCloud-Synchronisierung an. Sie sorgt dafür, dass auf dem iPhone und iPad stets die gleichen Daten vorliegen.“
iBody unterstützte schon in der Vorgängerversion das Wahoo Fisica Modul, sodass sich die Daten von Ant+-kompatiblen Pulsmessern auslesen lassen. Nun wurden auch das runalyzer Pulsmodul und der Wahoo Bluetooth Brustgurt in die App integriert. Die Geräte lassen sich im ihanwel.biz-Store bestellen.
Das Fitness-Modul wurde ebenfalls erweitert. Es erfasst nun auch die Sekunden und kann die Daten einer neuen Sporteinheit wie beim Tracking-Modul an die eigene Facebook-Pinnwand posten.
Hanno Welsch:
„Außerdem haben wir den Brustumfang als neues Feld im Gewichtmodul eingefügt, eine neue Grafikengine eingesetzt und die Filterbedienung vereinfacht. Die Kalorienberechnung erfolgt nun nach dem zeitpassendem Gewicht und nicht mehr zwingend nach dem neuestem Gewicht.“
iBody: Separate Apps für iPhone und iPad
iBody 5.0 (15,2 MB) für das iPhone liegt ab sofort im iTunes AppStore bereit – und zwar in der Kategorie „Gesundheit und Fitness„. Die App kostet 7,99 Euro.
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Nur für das iPad steht die App iBodyHD 1.0 (8,4 MB) zur Verfügung. Sie kostet 9,99 Euro.
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