Unser Partnerportal KissMyDrive hat uns auf diese Software aufmerksam gemacht, die wir heute im Rahmen der sportlichen Woche bei iPadBlog vorstellen möchten. Die Anwenderumgebung ist ähnlich wie bei den einschlägigen Buchhaltungsprogrammen angelehnt: Es gibt eine iOS-App, aber ein Webzugang durch den Browser gibt es ebenfalls, was die Einrichtung der entsprechenden Geräte vereinfacht. Wer Geräte vom Hersteller Garmin erwirbt, soll diese mit Einfachheit einrichten können und die Ergebnisse, die mit diesen – meist Computern und/oder Navigations- und Tracking – Geräten übersichtlich darstellen und exportieren können. Gerade in den letzten zwei Jahren haben Hersteller im Zuge der Wearables viele Dinge ausprobiert. Welche Vorteile eine Schnittstelle und Software wie Garmin Connect Mobile mit sich bringt, kläre ich in diesem Beitrag.
Das Thema Technologie verbunden mit Gesundheit tritt immer wieder bei uns im Portal auf. Aber immer wieder fragen wir uns auch, wie die unseren Ziele einfacher erreicht werden können. Die neueste Version von Garmin Connect Mobile soll Euch dabei helfen, sich noch besser auf Eure Ziele in Bezug auf Fitness und einen gesunden Lebensstil zu konzentrieren. Alle wichtigen Daten sind direkt in der App zu finden und lassen sich dort nutzen. Außerdem könnt Ihr Daten von kompatiblen Fitnessuhren oder Geräten hochladen, um sie über Euer Online-Netzwerk mit anderen zu teilen. Vergleicht dabei Eure Zeiten, oder tretet bei wöchentlichen Schrittzahl- oder Lauf-Challenges gegen Freunde an. Auch die Bluetooth-Funktion der App ist sehr nützlich. Stellt (mit einem kompatiblen Smartphone) eine Verbindung her, um aktuelle Wetterbedingungen, Vorhersagen, Anruf-/SMS-Benachrichtigungen und mehr zu erhalten – direkt auf Euer Garmin-Fitnessgerät.
Wie ich auf die App gestossen bin
In meiner Einleitung sprach ich davon, dass Daten von kompatiblen Geräten hochgeladen werden können. Bei KissMyDrive wird gerade das GARMIn Edge 820 getestet und wer das Gerät konfiguriert, wird fast automatisch zu der App geleitet.
Das kompatible Gerät GARMIN Edge 820 bittet zur Garmin Connect Mobile App. Das ist der Grund, warum ich diese iOS-App überhaupt herunter geladen habe. Für den Artikel habe ich ein wenig recherchiert und im Vorfeld einige Besitzer des vorherigen Models gesprochen – die haben diese App nicht installiert oder nur bedingt installieren müssen.
Anmeldung bei Garmin Connect
Ein Konto ist Pflicht bei der Anmeldung des Dienstes. Der vollständige Name, E-Mail-Adresse sowie der Anzeigename mit dem Kennwort werden abgefragt. Damit hat das Kennwort einen wichtigen Stellenwert, da es mindestens 8 Zeichen mit speziellen Konventionen umfassen muss. Bekommt ihr aber hin. Nach der Kontoeinrichtung könnt ihr auch schon das Gerät mit dem Smartphone koppeln. Folgt dafür einfach den Anweisungen, die klar und deutlich in jedem Schritt kommuniziert werden.
Nach der Anmeldung wird man zur Schnellansicht geführt, in welcher der Nutzer alle notwendigen Wischbewegungen und Funktionen erlernen kann. Wer bereits ein Gerät mit Garmin Connect verbinden hatte, kann auch gleich auf die ersten Ergebnisse zugreifen.
Sektion Connect IQ | Apps
Ihr könnt auch Eure kompatiblen Geräte über die Schnittstelle „Connect IQ“ individualisieren. Eine Art Mini AppStore wartet da auf den Nutzer. Dieser ist aber sehr überschaubar. An beiden Händen könnt ihr die angebotenen Apps abzählen. Theoretisch braucht man auch auch nicht mehr, daher ist das Angebot schon jetzt ausreichend und vor Allem sehr aktuell. Für das gerade erst erschienene Garmin EDGE 820 gibt es schon Apps und fertige Videos, was die etwaige App auch bringt. Hier eines meiner Lieblingsbeispiele.
VIDEO: My EDGE vom Entwickler Stanislav Bureš
Diese Apps werden dann über die Software Garmin Express direkt installiert. Das hört sich jetzt ein wenig verwirrend an, aber das Prinzip ist einfach und einleuchtend. In unserer Fotoshow haben wir noch ein paar Bilder über Garmin Connect am iPad und in der Desktop-Umgebung.
Praxisumfeld
Die kontinuierliche Nutzung der GPS-Funktion im Hintergrund verringert die Akku-Betriebszeit beträchtlich – leider merkt man dies ungemein. Trotzdem macht es viel Spaß, seine Aktivitäten zu sehen, bestimmte Segmente einzuteilen, seine eigenen Berichte der Gesamtstrecken zusammenzufassen und im Kalender sehen zu können, wann man welche Aktivität durchgeführt hat. Auch alle Geräte wie Wearables oder Fahrradcomputer werden im diesem Digital-Cockpit dargestellt. Strecken, Verbindungen, Trainingspläne, persönliche Ziele, Gruppen und die eigenen Ausrüstung runden das Gesamtpaket ab
VIDEO: Edge 20/25: Using Garmin Connect and Courses
In dem Video bekommt ihr recht schnell eine Idee, wie sinnvoll die Verbindungen zu kompatiblen Geräten ist und welche Vorteile ihr damit mit nehmt.
Wir erkennen schnell, dass diese App im Zusammenschluss eines kompatiblen Gerätes Sinn macht. Schliesslich müssen Daten gesammelt werden, mit denen die App dann jonglieren kann. Wer ein solches Gerät hat, sollte auf GARMIN Connect nicht verzichten und sich darauf einlassen. Es ist eine eigenen Umgebung, in der sich der Nutzer wohl fühlen soll und nach einiger Eingewöhnung auch problemlos zurecht finden wird.
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