Immer noch sieht man auf etwas betagten Autos den Sonnen-Aufkleber mit dem Schriftzug „Atomkraft nein danke, bei mir kommt der Strom aus der Steckdose“. Zu Sponti-Zeiten war es fast Pflicht diesen Aufkleber zu haben. Mit der Einführung von stromhungrigen iOS Geräten, Smartphones und Tablets wurde die Riege von echten Stromfressern, die sich regelmäßig mit der Steckdose verbinden müssen, beträchtlich erweitert. Zwischenzeitlich gehören natürlich Steckdosen in vielen Locations – und sogar bei der DB – zum Standard, aber nicht immer hat man das richtige Ladegerät bzw. den passenden Adapter dabei. Nachdem es noch eine Weile dauern wird, bis ein europaeinheitlicher Adapter üblich ist, kann man auch nicht schnell mal eine Ladestation von jemand anderem benutzen, wenn es low battery heißt.
Rückblick zu unserem Freundeskreis
Auch unsere Freunde Thomas, Lissy und der Rest der Stammtisch-Gang müssen damit leben. Sehr oft gibt auch bei Ihnen ein Gerät gerade dann den Geist auf oder hat nur noch eine geringe Ladekapazität, wenn man es gerade dringend braucht. Entweder, um ein Video zu zeigen, die neuesten Musik-Downloads abzuspielen oder Fotos von einem Gerät auf ein anderes zu übertragen. Wer denkt schon dauernd daran, abends vorm zu-Bett-gehen automatisch das iPhone oder Smartphone an die Steckdose zu hängen?
Auf Tour – immer Nutzung der iOS-Geräte
Unsere Freunde hatten beschlossen zum Ende der Närrischen Zeit gemeinsam ein Wellness Wochenende in einem Hotel zu verbringen. Das für 6 Personen zu organisieren war nicht weiter schwierig, wenn es auch bis kurz vor Abfahrt noch zu mehreren „Umschichtungen“ kam. Es ging immer darum, wer fährt und wer fährt bei wem mit, wobei unterschiedliche Musikwünsche eine wichtige Rolle spielten. Aber dann war es endlich soweit und die mehrstündige Autofahrt konnte beginnen. Anfänglich wurde noch wild durcheinander geplappert, dann dösten einige vor sich hin oder hörten Musik über ihr iPhone oder Smartphone.
Endlich angekommen: Lösung für mehr Saft
Ankunft, Check-In, Zimmer belegen, in den Pool und dann ein oder zwei Willkommens-Biere. Endlich relaxen und sich auf ein Wochenende mit den Freunden freuen und zum Abendessen verabreden. Bevor es aber dazu kam, stand Lissy bei Maria im Zimmer und wollte mal schnell das Ladekabel für ihr iPhone ausleihen (Maria hat das baugleiche Gerät). Das war der Beginn der langen Gesichter. Vor lauter herumhudeln hatte nämlich auch Maria vergessen, das Ladekabel einzupacken. Also machten sich die beiden auf und versuchten kompatible Kabel an Land zu ziehen – was aber nicht von Erfolg gekrönt war. Doch die Rettung kam durch Maximilian. Der alte Schlauberger hatte seine neue Dockingstation Ultradock II dabei – war ja genügend Platz im PKW! Lissy und Maria haben sofort ihre iPhones angehängt und Thomas, der seit kurzem ein Samsung Galaxy besitzt, war auch mit von der Partie.
Mit der Dockingstation Ultradock II von PhotoFast ist eine Lade-Station verfügbar, die Apple iOS Geräte, Smartphones und Tablets in kurzer Zeit mit Strom versorgt. Angeschlossen werden können iPad, iPhone, iPod touch, iPod Nano sowie Smartphones oder Tablets weiterer Hersteller, die fast ausnahmslos über micro-USB Anschlüsse verfügen. Die Entwickler bei PhotoFast – kreative Jungs und Mädels – haben dem UltraDock II auf der Rückseite 2x USB Stromanschlüsse mitgegeben. Um den unterschiedlichen Ladeanforderungen der Geräte zu entsprechen und ohne Ladeverzögerungen in Kauf zu nehmen, ist die im weißen Apple-Design gehaltene Ladestation mit einem 2 Amper Schnell-Ladeport für Tablets und iPads sowie einem 1 Amper Ladeport für Smartphones ausgestattet. Um sowohl iPhone 4 als auch iPhone 5 Geräte aufladen zu können, wird sie mit 2 Lightning Mount Halterungen ausgeliefert, die einen sicheren Halt von iOS-Geräten mit Lightning-Adapter gewährleisten. Maximilian, der das ganze Zubehör dabei hatte (man weiß ja nie was man gerade braucht), um auch i-Devices per Lightning- oder über den 30-pin-Konnektor mit Strom zu versorgen, war der Held des Tages. Klaro, dass seine Freunde ihn auf etliche Freibiere einluden. Das Wellness-Weekend war ein voller Erfolg und auf der Rückfahrt wurden Videos und Fotos angeschaut und beschlossen, sie untereinander zu tauschen.