Es gibt Sie doch. Die Multi-Betriebssystem-User. Wer heute ein iPhone oder ein iPad besitzte, hat sicherlich in der Garage noch einen Mac-Rechner und/oder Windows-Rechner stehen. Toll, wenn alle diese Geräte in Benutzung sind und das Unternehmen iBilities für seine Passwort-Lösung ein Rund-Um-Sorglos-Paket über alle Betriebssysteme hinweg anbietet. Denn niemand kann sich alle Passwörter und PINs aus dem eigenen Alltag im Kopf merken. Besser ist es, sie iPIN anzuvertrauen. Nachdem der digitale Passwort-Safe bereits auf dem Mac und auf dem iPhone/iPad etabliert ist, steht er nun auch der Windows-Welt zur Verfügung. Alle iPIN-Versionen halten sich ab sofort über eine neue WLAN-Synchronisation auf dem Laufenden.
Kurz zusammengefasst
- iPIN für Windows ist erschienen
- iPIN ist bereits für den Mac und für iOS verfügbar
- Erfasst alle Passwörter, User-IDs und PINs
- Daten werden mit dem 256-Bit-AES verschlüsselt
- Synchronisation der Daten über WLAN
- Export aller Daten als PDF möglich
- Familienlizenz für 5 Personen verfügbar
- Kostenlose 10-Tage-Testversion
Ab sofort kümmert sich iPIN auch unter Windows um die sichere Verwahrung von Passwörtern aller Art. Wer sich weder EC-Karten-Geheimnummern noch Handy-PINs merken kann, vertraut sie in Zukunft einfach der Windows-Software an.
Der neue Vertreter der iPIN-Familie (gibt es auch für den Mac und in einer mobilen Version für iPhone und iPad) erfasst alle Daten, ordnet sie übersichtlich an und verschlüsselt sie mit dem sicheren 256-Bit-AES-Algorithmus. Anwender, die das Passwort nicht kennen, um auf den Datensafe zugreifen zu können, haben keine Chance, die gespeicherten PINs, User-IDs, Seriennummern und Codes auszulesen.
KISS – Keep it simple and safe. Nach diesem Prinzip arbeitet iPIN. Alle gespeicherten Informationen lassen sich im Nu aufrufen, einsehen, bearbeiten und nutzen. Computerkenntnisse werden dafür nicht benötigt. Natürlich lassen sich die erfassten Passwörter in Kategorien einsortieren, sodass der Überblick nicht verloren geht. Die Anwender haben auch die Möglichkeit, die Einträge mit individuellen Icons zu versehen.
Wichtig ist die neu eingeführte WLAN-Synchronisation. Sie sorgt dafür, dass die Datenbank von iPIN automatisch zwischen allen iPIN-Versionen synchronisiert wird – wenn der Anwender es denn wünscht. Das bedeutet: Auf dem Windows-Rechner erfasste Passwörter lassen sich auch auf dem mobilen iPhone ablesen. Das macht Sinn, denn gerade unterwegs werden immer wieder Passwörter und PINs benötigt – etwa für das Geldabheben mit der EC-Karte.
iPIN für Windows erlaubt es, alle Daten gesammelt in einer PDF zu exportieren. Diese PDF kann ebenfalls verschlüsselt und mit einem Passwort geschützt sein. Wer aber eine Übersicht all seiner Passwörter auf echtem Papier aufheben möchte (im echten Safe?), hat nun die Möglichkeit dazu.
Von iPIN für Windows XP, Vista, 7 und 8 gibt es eine kostenlose 10-Tage-Demo zum Ausprobieren. Die Einzellizenz für 4,60 Euro bzw. 5,99 Dollar (Aktionspreis, später 8,45 Euro bzw. 10,99 Dollar) darf nur von einer Person genutzt werden. Eine Familienlizenz für 5,76 Euro bzw. 7,49 Dollar (später 11,53 Euro bzw 14,99 Dollar) erlaubt es bis zu fünf Familienmitgliedern im gleichen Haushalt, die Software zu nutzen.
Auch iPIN für iOS und das MacOS sind in neuen Versionen erschienen. iPIN für iOS kostet 3,59 Euro und die Mac-Version wird für 9,99 Euro angeboten.
Verlosung
- Euch gefallen Passwort-Management Lösungen?
- Ihr habt mehrere Geräte und findet das Snchronisieren als Feature prima
- Teilt in der Kommentarfunktion (unten) mit, wie Euch iPin gefällt und was ihr hauptsächlich verschlüsselt hinterlegen wolltet (Bankkarten, Accounts, Software-Lizenzen…)
- Wir verlosen drei Einzellizenzen – los geht’s!
Erneut aber iPin für iOS und Mac besorgen?
Hier sind die Links zum AppStore bzw. Mac AppStore.
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