Viele unserer Fans bemühen sich mit der Zusendung Ihrer eigenen Bilder für die Aktion ONE iPadBlog auf facebook und dem imaginären Castingbogen, um iPadBlog’s Next Top Model zu werden. Momentan sind die Schlagen vor dem Redaktions-Headquarter kilometerlang. Am Ende kann es in unserer Staffel auch nur Eine werden, doch wollen wir den Bewerberinnen zeigen, welche geheimen Instrumente ihr verwendet könnt, um einen Wettbewerbsvorteil vor den Anderen zu haben. Ihr seht, lesen bildet nicht nur, sondern lohnt. Daher verrate ich Euch in diesem Beitrag, welche MacApp ihr nehmen müsst, um auszusehen, wie die Katalog-Schönheiten, von denen wir täglich umgeben sind – ein Selbsttest eines Herren, besonders für Damen und zum Bewerten.
Ein ruhiger Samstag Mittag erstreckt sich an diesem schönen Spätsommer-Wochenende, während ich die aktuelle auto motor & sport lese, als im Wohnzimmer einer meiner Freundinnen die aktuelle InTouch blättert und plötzlich ein verzweifelter Seufzer gerade hörbar in mein Ohr schleicht – ihr merkt gerade die Dramatik in meinem Satz, da ein Seufzer eigentlich immer verzweifelt ist, ich dies aber mit dem Adjektiv verstärken möchte:
Ach, die sehen so perfekt aus – da bekomme ich echte Komplexe. Gefalle ich Dir denn?
Ich lese den Abschnitt mit dem Sportwagen-Vergleich und den Endrohren schneller zu Ende und merke wie mein Gehirn in eine akkurate und politisch richtige Antwort blenden möchte. Ich verschaffe mir Zeit, indem ich eine Gegenkampagne starte:
Was meinst Du, Schatz?
Während Sie mir die Nahaufnahmen der weiblichen Gesichtszüge zeigt und die vollkommen Körper, an denen kein einzigen Muttermal zu sehen ist, gibt es für mich nur eine einzige richtige Antwort:
Du gefällst mir am besten, denn Du hast eine natürliche Ausstrahlung. Die hier sind zu perfekt und sehen im echten Leben auch nicht so aus. Die sind alle photogeshopped. Das sehe ich als Experte sofort.
Was hättet ihr denn geantwortet (Kommentarfunktion unten)? Die Antwort ist richtig, bis auf den letzten Satz. Die Eigenlobklausel sollten wir uns Männer bei dem Thema sparen, denn schliesslich geht es ja um SIE! Sie will tief in ihrem Inneren „iPadBlog’s Next Top Model werden!
Eine Freude kann man seiner Liebsten also mit einem perfekt durchgestylten Bild von ihr machen. Die MacApp Beautune ist ein geeignetes Werkzeug für diese Art von Aufgaben.
Über Beautune
Diese MacApp möchte das Schöneste und Beste aus Euch herausbringen. Damit seid ihr mit Euren Portraitaufnahmen gemeint. Die MacApp bietet Euch den ultimativsten digitalen Make-Up Pinsel, um die perfekteste Fotoretusche durchzuführen. Ihr benötigt somit auch keinen Mentor und ein teures Softwareprogramm wie beispielsweise ADOBE Photoshop, welches im Bereich professionelle Fotoretuschen führend ist! Jetzt sollt ihr die Chance erhalten, alle Maßnahmen selbst in die Hand zu nehmen. Schnell rasch und unkompliziert möchte Euch dabei Beautune unterstützen.
Das Programm ist einfach und intuitiv aufgebaut. Ihr sollt einfach ein Bild laden oder in die gekennzeichnete Fläche reinziehen. Dann stehen dem Nutzer vier Werkzeugbereiche zur Verfügung: Gesicht, Augen, Mund und Werkzeuge für fortschrittliche Bearbeitung, sprich Nutzer die noch weiter ins Detail gehen wollen. Die Grundwerkzeuge gehen meines Erachtens aber schon ordentlich ins Detail. Ich bestimme im Bereich EYES beispielsweise die Farben für meinen Mascara oder Eyeliner. Das ist schon recht abgefahren. Der Nutzer schminkt sich selbst.
Im ADVANCED-Bereich stehen dem Nutzer interessante Funktionen wie Klonen oder spezielle Effekte für das ganze Bild zur Verfügung. Aber auch ansprechende Rahmen sind rasch um das Bild gelegt. Mein Lieblingsrahmen ist der „Durch-die-Videokamera-schauend-Rahmen“, der oben links das Rec-Zeichen und den roten Punkt für Aufnahme sowie in der rechten Ecke den Batteriestatus zeigt.
Abschließend könnt ihr das Bild noch zuschneiden und im transparenten Userinterface mit Euren Freunden teilen.
Exportfunktion
Euer fertig durchgestyltes Bild geht leider nur in vier Formate über: JPEG-Datei, bmp-Datei, png-Datei und tif-Datei. Für SIE dürfte es aber reichen.
Mein Selbsttest
Meine erste Frage vor dem MacApp-Test drehte sich um die Person, welche ich verschönern wollte. Nehme ich gleich eines meiner Mädchen oder eine Fremde? Auf mich selbst bin ich eigentlich zufällig nach über einer halben Stunde strengster Konzentration gekommen, denn eigentlich brauche ich mich doch nicht zu verschönern. Ich fühle mich gut, daher bin ich überzeugt, dass meine Brilliance und Schönheit von Innen kommt. Anhand dieses Selbsttests erkennt ihr, dass es kaum Unterschiede gibt und das Programm – zumindest keine deutlichen Verbesserungen – an meinem Profilbild durchführen kann. Ich gebe zu, dass ich auch nur Werkzeuge aus dem Bereich „Face“ (Gesicht) genommen habe, aber wem das schon reicht, der hat sicherlich eine Menge Freude an der MacApp.
Ab jetzt dürft ihr selbst bewerten und entscheiden, ob die MacApp seine Daseinsberechtigung auf Euren Rechner hat.
Jetzt im MacApp Store laden
Die MacApp Beautune ist in der Kategorie Fotografie für EUR 13,99 erhältlich
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Gewinnspiel
Wir freuen uns über jeden Kommentar. In diesem Beitrag werden die Kommentatoren auch belohnt. Ich verschenke eine Lizenz für die MacApp Beautune an eine/n Leser/in.
ich denke, dass ich sagen kann, dass ich hässlich bin. Ich brauche diese Software, um mich auf Online-Börsen besser zu zeigen. Bitte um ein Softwarepaket.