Willkommen zum zweiten Teil in unserer Finanzserie, in der die Cortal Consors App für das iPad eine wichtige Rolle spielt. Wir haben uns hier auf die Cortal Consors App gestützt, da die App einen enormen Funktionsumfang bietet und zusätzlich intuitiv zu bedienen ist. Dies beschreiben wir auch im ersten Teil unserer Serie mit dem Titel „Finanzen mit der Cortal Consors App im Griff halten – Allgemeine Vorstellung, Teil 1“ – zusätzlich zeigen wir Euch in diesem Artikel noch die Produktpräsentation als Video der Cortal Consors App.
Was ist das Wichtigste beim Handeln und bei der Umsetzung von Gewinn? Ja, einerseits der Nutzer, der finanzielle Mittel erbringen sollte. Andererseits möchten wir vielmehr auf die Instrumente für den Nutzer hinweisen: Es wird ein Portfolio benötigt, welches sich übersichtlich verwalten lässt und vertrauensvolle Quellen bietet, die den Nutzer bei weiteren Entscheidungen und daraus resultierenden Handlungen unterstützen.
Portfolio
Ein gesundes Portfolio kann unterschiedlich aussehen. Um die App besser vorstellen zu können, haben wir ein realistisches Portfolio in der Watchlist eingepflegt.
Die Übersicht erlaubt beim Anklicker des Wertpapieres weitere Optionen: Der Knopf „Bearbeiten“ ist für die Verwaltung wichtig, da hier die eigenen Stückzahlen, der Einstandskurs, Handelsplatz und ggf. die Gebühren eingetragen werden können. Besonders die Option zur Eingabe des Einstandskurses hilft dem Nutzer rechtzeitig sein Wertpapier weiter zu verkaufen oder ggf. noch in seinem Depot zu belassen.
Der Knopf „Snapshot“ erlaubt alle Entscheidungshilfen auf einem Platz zusammen zu führen. Der Kopfbereich gibt den aktuellen Kurs und die Steigerung bzw. den Verlust des Wertes an.
Nutzen wir doch mal den „Snapshot-Bereich“ anhand des folgenden Beispieles: Der bekannte Mediziner Dr. R. Farhumand, der kombiniert Internist mit Naturheilverfahren als Beruf trägt und gerne mit Aktien gehandelt hatte, setzte sich mit einigen negativen und nun positiven Erfahrungswerten auseinander.
Seine negativen Erfahrungswerte liegen zwar schon über 10 Jahre zurück, dennoch ist festzuhalten, dass er an der Börse viel Geld verloren hat. Der letzte und entscheidende Fall erlebte er im Jahre 2007. Hier wurde das Apple iPhone angekündigt. In einem Nachrichtensender erklang damals die Nachricht, dass der Bildschirm des iPhone von der Firma Balda hergestellt wird und hier große Absatzzahlen zu verzeichnen sein werden. Diese Information reichte ihm schon, um eine größere Summe auf dem Aktienmarkt im Jahre 2007 zu investieren. Hier belief sich der Einstandskurz auf üner EUR 11,- pro Aktie. Schauen wir uns BALDA heute mal in der Cortal Consors App an:
Wir wir alle (Autorensicht und Leserseite) feststellen können, liegt die Balda-Aktie gerade bei über 3,- EUR pro Stück. Nachdem unser Doktor die Aktie kaufte, purzelten die Preise auf bis zu 56 Cent pro Aktie. Das war ein Riesenverlust. Dieser Verlust wurde bis heute nicht realisiert, da die Balda-Aktie nicht wieder zum Verkauf auf die Märkte gelassen wurde, trotzdem ist man mit diesem Posten in der Watchlist nicht zufrieden. Klar, innerhalb der letzten drei Jahre gab es laut dem Feld „Performance“ einen Zuwachs von +32,11%, allerdings eben innerhalb der letzten drei Jahre und nicht sechs Jahre. Trotzdem möchten wir darauf hinweisen, dass die vergangenen Entwicklungen nicht auf zukünftige Entwicklungen anwendbar sind. Die Darstellung dieser Informationen stellt keine Handlungsempfehlung dar und auch kann kein Beratungsgespräch ersetzen.
Der Snapshot-Bereich bietet somit den Chart der Aktie, einen AktienInspektor mit technischer Analyse und der Performance-Entwicklung sowie die Kurs- und Umsatzdetails und die tabellarische Darstellung der Performance. In der rechten Spalte werden hierzu alle relevanten Nachrichten in Echtzeit dargestellt. Hätte unser Doktor damals die iPad-App gehabt, wäre ihm das laut eigenen Aussagen mit Balda nicht passiert.
Deshalb ist er nun wieder positiv gestimmt. Seitdem er die Cortal Consors App auf seinem iPad-Modell (direkt neben der Mail App) positioniert hat, ist dies seine zweit-häufigst genutzte App auf dem Tablett.
Positive Randbemerkung: Der Nutzer kann seine Wertpapiere nach Entwicklung (absteigend oder aufsteigend), Wertpapiername und Gesamtwert sortieren.
Vertrauensvolle Quellem
Wo finden wir die vertrauensvollen Quellen in der Cortal Consors App? Sicherlich können wir an dieser Stelle nicht von Insider-Wissen und von Nachrichten aus erster Hand schreiben, aber der Nachrichtenteil ist wichtiger Bestandteil der App und sorgt für die Ableitung von vertrauensvollen Quellen.
Bei den Nachrichten ist positiv zu erwähnen, dass gleich aus der Nachricht heraus, das Wertpapier angeschaut und analysiert werden kann. Beim Stöbern im Nachrichtenteil ist uns der Artikel „BVB-Chef verdient mehr als mancher DAX-Boss“ aufgefallen. Der Button „Aktien zu diesem Artikel“ öffnet ein Minifenster mit allen im Artikel relevanten Aktienwerten, die sich der Nutzer der App bequem aussuchen kann, um sich sein eigenes Bild zu erstellen.
Allgemein ist beim Nachrichtenteil festzuhalten, dass dem Nutzer weitere Nachrichten, zum Beispiel von Dow-Jones, n-TV und dem Handelsblatt, sowie YouTube, Hopee, Twitter und unterschiedlichen Podcasts bereitgestellt werden. Alle diese Informationen werden kompakt in Text, Ton und Video aufbereitet. Viele Nutzer haben sich einen Ort gewünscht, an dem alle relevanten Handels- und Finanznachrichten konsolidiert werden. Der Reiter „Nachrichten“, kombiniert mit den Einstellungen zu den Quellen erfüllt genau diesen Wunsch.
Bei den Podcasts ist uns aufgefallen, dass lediglich nur n-tv als Contentpartner erscheint. Hier hätten wir uns gewünscht, dass weitere Anbieter den Weg in die App finden.
iPad Videobeschreibung
Im nachfogenden Video präsentiert sich die Cortal Consors iPad App mit all Ihren Vorteilen – die knapp zwei-einhalb Minuten lohnen sich.
Jetzt im AppStore erhältlich
Die 5,6 MB große Datei liegt in der Kategorie Finanzen und kann gratis im AppStore heruntergeladen werden.
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