An diesem Montag fand die erste Pressekonferenz von Neofonie (der Firma, die das WePad herstellen wird) statt, und bis auf ein Detail war es garnicht so übel.
Jubel trubel Heiterkeit, so sah es bis zum Start der offiziellen Pressekonferenz in den Vorhallen eines Berliner Hotels aus, bis schliesslich das WePad vorgestellt wurde. Wir haben ja bereits über die Spezifikas gesprochen, welche im WePad Platz finden werden, deshalb werde ich auf diese nun nicht gesondert eingehen, sondern mit der Hauptthematik fortfahren. Das WePad ist etwas größer als sein Rivale, das iPad, und wiegt diesbezüglich, trotz einer Kunststoff Rückseite knappe 100 Gramm mehr. Von Außen, auch ohne Aluminium-Rückseite ein sehr nettes und stilvolles Gerät.
Das Innere, oder was zumindest mal das angepriesene Android OS sein sollte, ließ sich nicht blicken. Plötzlich lief dort kein Linux auf dem WePad mit dem WeOS, sondern ein Windows, welches im Media Player in einer Endlosschleife das Android OS vorgaukelte.
Auf Anfragen an die beiden Geschäftsführer „Hoffer von Ankershoffen“ erhielt man, wie viele andere Verlage keine Stellungnahme.
Kommentiert wurde die Problematik schlussendlich damit, dass es Schwierigkeiten beim Zoll gegeben haben soll, die das WePad später als erwartet eintreffen lassen haben. Wann das Betriebssystem nun Releasefähig ist, kann man derzeit noch nicht genau sagen.
Man kann nur hoffen das Neofonie nicht irgendwo in der Produktion stecken bleibt und die ersten wirklichen Handons erscheinen.
Und so sollte das WePad OS eigentlich aussehen:
Hier noch ein kleiner Video-Beitrag von der Pressekonferenz: