Dot.er, das Spiel mit dem ungewöhnlichen, aber einprägenden Namen ist ein Gelegenheitsspiel, welches viel Wert auf Konzentration und eine geringe Reaktionszeit legt. Einsortiert ist die App unter Spiele und Familie wo sie auch mit Recht liegt. Entwickelt wurde Dot.er von einem deutschen Entwickler, Chris Woelk (redbeed), mit der neuen Apple Programmiersprache Swift. Gerade das Thema SWIFT findet in den Entwicklerkreisen hohen Anklang und immer mehr Entwickler interessieren sich für die strategische Umsetzung. Dass Chris Woelk eine App komplett mit SWIFT umgesetzt hat, ist für den deutschen AppStore sicherlich nicht nur eine Bereicherung, sondern wird auch als Vorbild für weitere Entwicklungen diskutiert.
App Entwicklung
Dot.er wurde letztes Jahr, am 04. Dezember 2014, von Chris Woelk im Apple AppStore veröffentlicht, kurz darauf, am 14. Dezember 2014, folgte die Android Version. Laut Angaben von Chris Woelk dauerte die Entwicklung für die erste veröffentlichte Version von Dot.er rund 1 Woche. In dieser einen Woche entwickelte er Dot.er zu einem stilvollen und anschaulichen Spiel, welches universal für iPad und iPhone verfügbar ist. Der Stil des Grafikdesign ist als „Flat Design“ bekannt. Genau wie das Design sind auch die einzelnen Spielmodi sehr abwechslungsreich gehalten. Deine Hauptaufgabe im Spiel selber ist es, Bälle der Farbe nach zu sortieren, und dies in verschiedenen Modi. Vom Endlos-Modus bis zum Schnelligkeit-Modus ist für jeden etwas dabei, aktuell bietet Dot.er vier Modi an. Die zwei Endlos-Modi ermöglichen ein eher ruhiges Spielen und das bietet ein gutes Training für die 2 recht anspruchsvolleren Modi – genau etwas fürs zwischendurch.
Spielmodi
Wie in jedem anderen Dot.er Modi fallen auch im „Swipe“ Modus die „Dots“ mittig von oben nach unten. Unten angekommen müssen die Bälle dann nach links oder rechts sortiert werden. Swipe ist aktuell der einzige Modus welcher die Schiebe Technik benutzt, alle anderen Spielmodi benutzen die standardmäßige Press- oder Drück-Technik (Tap). So spielt man „Tap“ auch mit der Press- oder Drück-Technik. Die Bälle fallen auch hier von oben und müssen durch das drücken auf die richtige Farbe sortiert werden. Links befindet sich rot, rechts blau. „Tap“ ist wohl der beste Modus, um sich auf „Don’t Hit“ oder „30 Seconds“ vorzubereiten. Der Modus „30 Seconds“ kommt dem „Tap“ Modus wohl am nächsten. Hier müssen innerhalb von 30 Sekunden so viele „Dots“ durch Drücken der richtigen Farbe sortiert werden. Wird die falsche Farbe gewählt oder die 30 Sekunden sind vorbei, ist das Spiel beendet. Kommen wir zum aktuell letzten, jedoch wohl auch dem aufregendsten Modus bei Dot.er: „Don’t hit“. Dieser Spielmodus ist etwas für schnelle und sehr aufgeweckte Spieler. Die Besonderheit bei diesem Spiel ist das die „Dots“ nicht den Boden berühren dürfen, und somit schon vor dem Berühren des Bodens einsortiert werden müssen. Fällt ein „Dot“ auf den Boden wird das Spiel beendet, so auch wenn ein „Dot“ falsch einsortiert wird. Hier liegt der aktuelle Welt-Rekord bei 40 sortierten „Dots“, klingt doch verlockend es einmal auszuprobieren?
Rangliste & Fazit
Alle Spiele besitzen im Apple Game Center eine Bestenliste, so kannst du dich direkt mit deinen Freunden oder der gesamten Welt messen! Wir haben die App getestet und sind sehr begeistert von der App, hier spielen Design und Technik im Einklang – von uns daher eine Download Empfehlung! Zum Schluss wollen wir uns auch eine Empfehlung für Eltern aussprechen: Ihre Kindern werden jede Menge Spaß mit dieser App haben!
Jetzt im AppStore laden
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Viele dank für die gelungene Review!
Hallo Chris, ich würde gerne Kontakt mir dir aufnehmen und dich fragen, ob du für mich zwei Apps entwickeln könntest. Es sollen Spieleapps sein, die basieren auf zwei Spielen, die in meiner lerntherapeutischen Praxis entwickelt wurden und Kindern helfen sollen beim Lernen.
Wenn du Interessse hast, melde dich doch bitte bei mir oder schicke mir eine Telefonnummer unter der ich dich erreichen kann. du kannst dich gerne auch auf meiner Homepage umsehen. Spielraum-lernen .de
Liebe Grüße
Jutta Gorschlüter