Das Jahr 2013 stand ganz im Zeichen des iPhone Trade-In Programm – leider nur in den USA. Doch schon nach kurzer Zeit wurde das Spezialprogramm von Apple in andere Länder ausgeweitet bis im April diesen Jahres nun auch Deutschland an der Reihe gewesen ist.
Nach iPhone folgt der große Bruder
Neben dem iPhone haben sich viele Nutzer nun auch das iPad in diesem Programm gewünscht. Apple hat (gelegentlich) ein offenes Ohr für seine Kunden und startet nach nur einem Monat das iPad Trade-In Programm – ganz nach dem amerikansichen Vorbild. Wer beispielsweise auf der Apple-Website einen Store sucht (Punkt 1), bekommt im unteren Bereich einige themen-relevante Teaserboxen (Punkt 2) angezeigt, die auf das iPad Trade-In Programm in Deutschland hinweisen.
Was bringt das Wiederverwendungs- und Recyclingprogramm von Apple?
Ganz einfach. DIe Lebenszyklen sind schon recht kurz in der Technikbranche. Gerade bei unserem beliebten iPad sind wir höchstens ein Jahr lang aktuell, wie unser Kaufberater beweist. Zwar zeigt der Kaufberater nach sechs Monaten iPad Air Existenz immer noch eine grüne AMpel an, spätestens aber im nächsten Monat wechselt unsere Ampel von grün auf orange. Kunden, die dann ein neues iPad kaufen möchten, fragen sich oft, was mit dem vorherigen iPad machbar ist. Ideen beispielsweise für das Ur-iPad haben wir in einem der vorherigen Beiträge beschrieben, aber bisher gab es keine Lösung für die Monetarisierung des vorherigen iPads direkt bei Apple.
Jetzt bietet jeder Retail Store eine Gutschrift an, wenn der Nutzer sein vorheriges iPad (alt) mitbringt und ein neues Gerät erwerben möchte. Aber Achtung: Es sind teilweise bessere Wiederverkaufspreise zu erzielen, wenn ihr ein eOnline-Privatauktion durchführt. Hat allerdings den Nachteil, dass es etwas komplizierter ist und ggf. länger dauern kann.
Wie sind Eure Erfahrungen mit dem Wiederverakuf von iPhone und iPad?