Etwas reißerisch die Überschrift, oder? Aber eigentlich stimmt diese sogar. Denn mit der neuen Mercedes-Benz A-Klasse, welche in diesem Jahr auf dem AutoSalon in Genf gezeigt wird, möchte Mercedes-Benz eine jüngere Zielgruppe erreichen. Die B-Klasse löste also die alte A-Klasse ab und die neue A-Klasse ist nun die Einstiegsdroge für die jungen Sterne. Wie erreicht man die Zielgruppe? Was will die Zielgruppe und vor allem womit geht die Zielgruppe um? Na klar! Mit einem Smartphone! QR-Codes sind ja keine Seltenheit mehr, die sieht man inzwischen überall. Auch auf der AutoShow in Detroit waren einige Stände mit QR-Codes versehen und auch auf dem Auto-Salon in Belgien konnte man sich über QR-Codes weitere Informationen zu dem Fahrzeug holen. Man findet QR-Codes in Printanzeigen, auf Webseiten und halt auch als Aufkleber auf Produkten.
Doch wie bewirbt man ein Produkt welches noch gar nicht auf dem Markt ist? Wie macht man die Kunden neugierig? Man spielt einfach mit dem Jagdtrieb! Die Menschen sind Sammler und Jäger, am liebsten wollen wir immer das besitzen was wir gerade nicht haben können und genau diese einfache Geschichte macht sich nun Jung von Matt für Mercedes-Benz zu Nutze. Es gibt ab dem Februar im App-Store (sowie für die Androiden im Market) eine App von Mercedes-Benz um QR-Codes zu sammeln. Für jeden unterschiedlichen QR-Code gibt es jeweils 1 Badge. Ein weiteren Badge bekommt man durch das Verteilen über seine eigenen Social Media Kanäle. Für diese Aktion fahren Autos durch die Ballungsgebiete von Deutschland, sehr „unauffällig“ getarnt und kaum als Erlkönig zu erkennen 😉
Mit dieser modernen Schnitzeljagd hat Mercedes-Benz das Rad natürlich nicht neu erfunden, ist aber meiner Meinung nach der erste Autohersteller, der es quasi forciert, dass Erlkönige fotografiert werden. In der Regel verstecken die Hersteller solche Fahrzeuge gut, bzw. brechen nach einem Foto sogar die „Erprobungsfahrten“ ab. Hier habe ich dann nun auch noch ein Video für euch, welches das ganze Thema dann schön erklärt:
Wir vom iPadBlog Team wünschen euch natürlich viel Glück und halten auch die Augen offen, denn (und nun gibt es hier einen kleinen Geheimtipp von uns) es reicht auch, wenn man die Codes nur von Fotos abfotografiert 😉 – und dafür reicht dann auch das iPad 2 bzw. natürlich iPhones die ja vermutlich auch in Reichweite sein dürften. Das bringt mich übrigens auf eine interessante Umfrage:
Haben iPad Besitzer eigentlich auch ein iPhone? Wie sieht das bei euch aus? Wie von uns gewohnt, gibt es bei solchen Umfragen auch immer eine Kleinigkeit zu gewinnen! Heute wieder eine Flasche Clean2Go inkl. Tuch, damit ihr mit einem sauberen iPhone / iPad auf die Schnitzeljagd gehen könnt. Macht mit bei der kleinen Umfrage! Am 01.02.2012 wird ausgelost! Der Rechtsweg ist natürlich ausgeschlossen! Eure Antwort bitte einfach als Kommentar unter diesen Blogbeitrag! Der Gewinner / Die Gewinnerin wird dann per random.org ermittelt und von uns angeschrieben!
Ja, ich habe als iPad Besitzer auch ein iPhone. Was war zuerst da, das iPad oder das iPhone? Bei mir war es das iPad.
Gruß
Björn
Habe ein iPad 2 ein iPhone 4 und meine Frau ein 4s
Wie du weißt, lieber Jens, hab sowohl ein iPhone als auch ein iPad. Bei mir war zuerst das iPhone 4 da, bevor ich im Oktober als die zweite Generation des iPads bei mir einzog! Und ich liebe beide Geräte. Das iPad vielleicht sogar ein Tick mehr als das iPhone! ;p
Welche App wird denn für das Leser der QR-Codes verwendet?
Also bei mir war es das iPhone 3 was ich als erstes hatte und auch gleich den Vertragverlängert auf das iPhone 4 nun möchte ich auch mein iPad 2 nicht mehr missen.
Ja, ich besitze neben dem iPad und dem iPad 2 auch ein iPhone 4. Mein erstes iPhone habe ich mir übrigens in den USA 2008 bei AT&T gekauft: iPhone 3G.